Monoklonale Antikörper bei CED – Kein Substanzwechsel ohne medizinischen Grund

Wiesbaden, 02.02.2016 – Die möglichen Unterschiede im immunogenen Potenzial monoklonaler Antikörper und damit verbunden mögliche Wirkverluste und Hypersensitivitätsreaktionen bei einem Therapiewechsel wurden von Experten anlässlich der 23. United European Gastroenterology Week (UEGW) in Barcelona diskutiert. Sie plädierten während eines von AbbVie unterstützten Symposiums* dafür, eine Umstellung auf andere Präparate zur Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und damit auch einen Wechsel auf ein Biosimilar zu vermeiden, solange dies nicht medizinisch begründet ist. Monoklonale Antikörper wie TNF-α-Inhibitoren haben seit langem einen festen Platz in der CED-Behandlung.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Homöopathie und Praxis

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