Wo geht’s lang im Mäusekopf? Ein Atlas für das Gehirn der Wüstenrennmaus.

Es gleicht einem Puzzle aus 10.000 Teilen, welches die Wissenschaftler um Eike Budinger vom LIN Magdeburg in langjähriger Arbeit zusammenfügten. Ihnen gelang es, das Gehirn der Wüstenrennmaus, eines wichtigen Modellorganismus für die Neurobiologie und Hörforschung, zu kartographieren. Der umfangreiche Atlas ermöglicht es, deutlich weniger Versuchstiere zu verwenden. Die Ergebnisse kommen unter anderem der Demenz-Forschung zu Gute.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft