Dringen Bakterien in den Körper eines Menschen oder eines Tieres ein, werden sie vom Immunsystem als fremd erkannt. Daraufhin versuchen die Immunzellen, diese Fremdkörper zu beseitigen. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig haben nun gemeinsam mit Kollegen der Universität Umeå in Schweden herausgefunden, wie es Bakterien der Gattung Yersinia schaffen, Immunzellen direkt beim ersten Kontakt abzutöten: Sie vervielfältigen die genetische Information für ihre krankmachenden Werkzeuge und schießen gleichzeitig Substanzen in die Immunzelle, die sie schnell inaktivieren und umbringen.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft
Treibhauseffekt und Klimawandel
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