Erste Berichte des Weltbiodiversitätsrats: Deutsche Biodiversitätsforschende sind Mitverfasser

Vom 22. bis 28. Februar treffen sich die Vertreter der 124 Mitgliedstaaten des Weltbiodiversitätsrates IPBES in Kuala Lumpur. Vorderstes Ziel der 4. Vollversammlung ist die Annahme der ersten wissenschaftlichen Berichte durch die Politikvertreter. Diese beschreiben unter anderem die globale Bedeutung der Bestäuber für die Nahrungssicherung und benennen die Ursachen des starken Schwundes sowie mögliche Maßnahmen. „Ein gelungener Bericht“, meint Dr. Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, koordinierender Leitautor des Bestäuberberichtes, im Interview. NeFo verfolgt die Vollversammlung vor Ort und analysiert die wichtigsten Ereignisse und Beschlüsse im NeFo-Blog.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft